Jedes Jahr machen sich in der Weihnachtszeit junge Menschen auf, um gemeinsam etwas zu bewegen. Sie bringen den Segen des Christuskindes zu den Häusern und Wohnungen und bitten um Spenden für Menschen, die unsere Hilfe brauchen.
So haben sich in St. Stefan auch heuer wieder 84 Mädchen und Burschen mit ihren Begleitern und Begleiterinnen auf den Weg zu Ihnen nach Hause gemacht. In diesem Jahr waren dazu auch noch 18 erwachsene Personen als Sternsinger unterwegs, um damit alle 25 Routen abzudecken. Gemeinsam haben wir ein Sammelergebnis von 22.336 Euro und 70 Cent erreichen können, - etwa 12 % mehr als im vergangenen Jahr. Geld, mit dem viele Projekte der Dreikönigsaktion finanziert werden können. Am Ende steht allerdings nicht nur das gesammelte Geld im Mittelpunkt, sondern auch die spürbar erlebte Gemeinschaft und die Freude, welche die Sternsinger*innen zu den Menschen gebracht habt, -und dazu noch die wertvolle Erfahrung, an etwas Großem mitgewirkt zu haben. Ein großer Dank auch an alle helfenden Hände und das Mitdenken im Hintergrund, sei es bei den Proben, als Begleiterin, Chauffeur oder beim Betreuen der Gruppen im Pfarrzentrum. Diese Anerkennung gebührt auch allen Köchinnen, die uns Sternsingern gratis ein ausgezeichnetes Mittagessen bereitet haben.
Nicht zuletzt, auch allen Pfarrbewohner*innen, die ihre Türen für die Sternsinger geöffnet haben, ein DANKE für die Gastfreundschaft und die Großzügigkeit an der Sammelbox oder mit dem Erlagschein. Herzliches „Vergelt‘s Gott!“
wir wieder einen wunderschönen Jahresabschlussgottesdienst feiern konnten
und mit jeder Eucharistiefeier, durch Gott gestärkt, unser Leben bewältigen können
wir in einem Ort leben dürfen, indem unser Glaube und unsere Kirche von der Bevölkerung getragen und durch das Mitfeiern sichtbar und lebendig gemacht wird – denken wir an die „Glühwein-Agape“ am 31. Dezember zurück
das Jahr 2023 in sehr vielen Bereichen gut beendet werden konnte
wir „das Alte“ loslassen und „das Neue“ mit Zuversicht und Hoffnung im Sinne einer christlich-sozialen Wertehaltung beginnen können
wir einen Pfarrgemeinderat haben, der „unsere Pfarre“ aktiv mitgestaltet und positiv in die Zukunft geht
… sondern auch, dass …
wir mit der „Glühwein-Agape“ beim Jahresabschlussgottesdienst das Projekt „Kirchenbänke NEU“ offiziell starten konnten
die Pfarrbevölkerung im Kirchhof lange und im fröhlichen Austausch verweilt ist
wir spüren, dass dieses Projekt von ALLEN positiv aufgenommen und „mit“getragen wird
wir an diesem einen Tag sensationelle € 1.100,00 an Spendeneinnahmen von der Pfarrbevölkerung bekamen
ALLEN sei ein herzliches Vergelt´s Gott für ALLES gesagt
Die alljährliche Generalversammlung der Landjugend St. Stefan im Rosental fand in diesem Jahr im Pfarrzentrum St. Stefan im Rosental statt. Familie Kaufmann (Horn) versorgte uns bestens mit Essen. Nach den durchgeführten Neuwahlen gratulieren wir unseren Obmann Sebastian Hütter und der Leiterin Fabienne Walter herzlich zur einstimmigen Wahl. Auch im Vorstand gab es Veränderungen. Leider mussten wir uns von drei Vorstandsmitgliedern verabschieden. An dieser Stelle möchten wir uns besonders bei Verena Lukas, Armin Lampl und Elias Wurzinger bedanken, für Ihr großes Engagement und für gemeinsame Zeit.
Weihnachten stellt ein Kind in den Mittelpunkt, dessen Geburt mit Freude und Jubel begrüßt wird. Eine ähnliche Freude erleben wir jedes Mal, wenn wir von der Geburt eines Kindes hören oder uns ein Kind anlächelt und zum Lächeln bringt. Jedes Jahr lädt die Pfarre die neugetauften Kinder und ältere Kinder zur Kindersegnung ein und freut sich über diejenigen, die mit ihren Familien kommen. Die Freude des Weihnachtsfestes breitet sich aus und wird zu einem Segen für jedes Kind, für jeden Menschen, für jede Familie und für jede Gemeinschaft. So wird unsere Hoffnung auf ein gutes Jahr 2024 gesegnet und gestärkt im Vertrauen auf Jesus. Danke allen, die mit uns die Kindesegnung feierten.
Die Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend gehört in unserer Pfarre schon zur Tradition. Maria Mayer-Reicht und Angela Macher gestalteten eine liebevolle Kinderkrippenfeier die musikalisch von Valentin Löffler und seiner Gruppe umrahmt wurde. Gerade den kleinen Kindern wurde die Weihnachtsbotschaft anschaulich und altersgerecht vermittelt. Aber auch für die Erwachsenen war es ein besonderes Erlebnis, gemeinsam mit den Kindern zu feiern. Einen herzliches DANKE all den Kindern die durch ihr Dasein und mitgestalten eine wunderbare friedliche weihnachtliche Atmosphäre in unsere Pfarrkirche aber besonders in unseren Herzen verspüren lies.
Ja immer wenn es Weihnacht wird dann machen sich in unserer Pfarre viele Menschen Gedanken um unserer Pfarrkirche festlich zu schmücken. Von der Familie Strohmeier aus Dollrath wird schon seit mehr als 35 Jahren eine wunderbare Tanne als Christbaum (mindestens 5 Meter lang muss er sein) für die Kirche gespendet, der dann von den Firmlingen unter der Anleitung von Manfred Url aufgeputzt und festlich geschmückt wird. Die Ortschaften Lichendorf, Hirschmanngraben, Hütteregg, Rohrbach und Gluchenegg haben den restlichen Kirchenschmuck angefertigt und die Pfarrkirche im festlich weihnachtlichen Glanz erstrahlen lassen. Dank auch an das Messnerteam die für all das Sorgen das von den wenigsten wahr genommen wird, sei es das all die vielen Blumen gepflegt und versorgt werden, die Kirche immer sauber gehalten wird, oder die Kirchenwäsche sauber ist. Allen die etwas dazu beitragen das Weihnachten in unserer Pfarrkirche spürbar wird sei ein herzliches Vergelts Gott gesagt
Am 3. Adventsonntag, dem Sonntag der Freude, lat. Gaudete, fand auch der Dankgottesdienst anlässlich des Geburtstages unseres Pfarrers Christian Grabner statt.
Begleitet von der Marktmusik (mit Vertretern der Kirchbacher Marktmusik), dem Kameradschaftsbund, den Feuerwehren, dem Roten Kreuz, dem Sportverein, den Bürgermeistern von St. Stefan und Kirchbach und deren Gemeindevertreter und nicht zuletzt die Mitglieder des Pfarrgemeinderates von St. Stefan im Rosental, zogen vom Pfarrhof ausgehend mit Pfarrer Grabner in die Kirche ein. Seitens des Seelsorgeraumes Südoststeirisches Hügelland war der Leiter des Seelsorgeraumes, Mag. Wolfgang Toberer, anwesend.
In einem einmalig bewegenden und persönlich gestalteten Dankgottesdienst, der vom Projektchor der Pfarre St. Stefan und der „SO Streich“, unter der Leitung von Regina Nagl-Stix und dem Organisten, musikalisch umrahmt wurde, fand die Eucharistiefeier statt.
Mit dem Überraschungslied für unseren Pfarrer „Jesus bleibet meine Freude“, aus der Kantate - Herz und Mund und Tat und Leben - von Johann Sebastian Bach, fand der Dankgottesdienst einen äußerst emotionalen Ausklang.
Eine Zeder (in der Bibel wird die „Libanon Zeder“ über 70-mal erwähnt) – ein gemeinsames Geschenk der Marktgemeinde und der Pfarre - wurde bereits im Vorfeld dieser Feier im Kirchhof gepflanzt. Symbolisch steht diese Zeder für die gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Pfarre. Wie Bürgermeister Johann Kaufmann es in seiner Laudatio beschrieben hat, passen auch die Eigenschaften der Zeder, sehr treffend zu unserem Pfarrer. Diese Beschreibung der Eigenschaften schloss Bürgermeister Kaufmann mit den Worten: „Die Zeder bringt uns wieder ins Gleichgewicht und verleiht uns mehr Stärke und Würde.“
Bei der Agape vor dem Pfarrzentrum mischte sich unser Pfarrer, wie gewohnt, unter die Menschenmenge und durfte unzählige Gratulation, Glückwünsche und Geschenke in Empfang nehmen. Und es wurde ausgiebig gescherzt.
Beim anschließenden sehr stimmungsvollen Festessen im Pfarrzentrum wurde Pfarrer Grabner ausgiebig von den Mitgliedern unseres Projektchores besungen und beschenkt.
Seitens des Pfarrgemeinderates wurde, stellvertretend von Diakon Heinz Hödl und dem PGR- Vorsitzenden Josef Prödl, ein Geschenk überreicht, welches ganz einfach „Zeit“ beinhaltet.
In seiner sehr humorvollen und gleichzeitig emotionalen Rede bedankte sich Pfarrer Grabner bei allen Anwesenden; vor allem meinte er „man ist so jung, wie man sich fühlt!“
Ein aufrichtiges Vergelt´s gilt allen, die an der Vorbereitung und der Durchführung dieser Festveranstaltung mitgewirkt haben. Vor allem den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates, der Servicebrigade mit Gernot Seidl und dem Küchenteam der Familie Kaufmann (Horn) mit Sonja Seidl.
Wahrlich, dieser Tag war in jeder Hinsicht ein „Sonntag der Freude!“